Alles was sich bewegt

Pressesplitter und mehr:

Hier werde ich Ihnen und Euch eine Auswahl von allem geben, was mich bewegt...

2024

Braunschweig Jugendförderung

Fortbildungsprogramm 2024

Samstag, 16.03.2024

Kinder- und Jugendrat der Stadt Bünde

18.02.2024

Podo Deutschland

…vielen Dank für das tolle Seminar, das Interesse, das Mitmachen – ich bin beeindruckt! Und ich durfte einen Beruf genaues Kennenlernen…

Und die guten Bewertungen und herzlichen Kommentare zu der spornen mich an – Danke!

podo Deutschland

...öfters ´mal was Neues 😉

Seitdem ich meine Schwiegermutter über mehrere Jahre (zum Teil sehr intensiv) pflegen durfte, weiß ich mehr um die Bedeutung von bestimmetn Berufen und Berufungen – habe unglaublich viel lernen können!
Die professionelle Fusspflege und die Podologie wird dabei häufig abgetan – welch eine Fehleinschätzung! Besonders bei Krankheit und im hohen Alter ein ganz wichtiger Baustein von Gesundheit,  Wohlfühlen und Würde!

…ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem podo Deutschland!

Ausklang

...ein Jahr mit vielen unverständlichen Entscheidungen geht zu Ende...

…da glauben wir die Krönung der Schöpfung zu sein und dann bekriegen wir uns so sinnlos und sinnfrei, wie es kein Geschöpf ohne Krone je tun würde!
Was ein Irrsinn!
…mir bleibt dickes Danke zu schreiben, dass ich wieder so viele tolle Dinge, so engagierte Menschen erleben durfte, kluge und kreative Ideen erfahren habe!
Und es bleibt, im untenstehenden Sinne mit Gold, Weihrauch und Möhren:
Wir sind nur ein Teil vom ganzen und so sollten wir uns alle auch langsam ´mal benehmen!

Thüringen

Thüringen und Danke!

EZN

Eingetragene Marke & IP Scan Zertifikat

Kinder- und Jugendfest der Stadt Bünde

...und wir sind dabei!

Impressionen aus der neuen Westfälischen Zeitung & der Phoenix Schülerzeitung

Landkreis Grafschaft Bentheim geht in die Offensive Kinder- und Jugendbeteiligung

Das Institut und Frank Labatz...jetzt auch zum Scannen


Klausurtag für den Jugendhilfeausschuss des Landkreises der Grafschaft, mehrtägige Fachtagung der Jugendpfleger:innen und das bewährt Beteiligungsatelier sind mehr als sinnvollen Schritte, welche die Verwaltung und die Kommunalpolitik geh. Viel Mut, viel Einsatz und eine klare Vision für eine wirkliche Kindern und Jugendbeteiligung – Respekt!

2022

04./05.05. 2022

Workshop unter Palmen Stadt Herne

Beteiligungsatelier – ein weiteres Mal

Allen Teilnehmenden des Formats in der Stadt Nürnberg ein dickes Danke & bis 2025 darf ich weiterhin dabei sein - vielen Dank!

https://www.nuernberg.de/internet/sozialreferat/bildungsprogramm.html
BMFSFJ

Die Garantie auf Kind sein dürfen in Deutschland kommt

Ich durfte für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Auftrag des DKHW e.V. (Deutsche Kinderhilfswerk) die Kick-Off-Veranstaltung unterstützen. Als Moderator des Panels für die Kinder und Jugendlichen durfte ich dabei sein, als die jungen Menschen vor über 400 Personen von ihren Befürchtungen, Bedarfen und Bedürfnissen gesprochen haben...

...tolle Teilnehmende und Lisa Paus (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und Nicolas Schmit (Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration)...

Stadt Bünde

Ein tolles Angebot der Beteiligung von Anfang an...und wieder so viele Interessierte von 10 - 17 Jahren. Respekt!

2021

Fachtag Partizipation im Landkreis der Grafschaft Bentheim am 10. November 2021 im NINO Hochbau in Nordhorn

Eine Kick-Off-Veranstaltung steht, obwohl ja Kick-Off für Anstoß oder Startschuss steht, nicht als Erstes im Projektmanagement. Gleichzeitig möchte ich jetzt nicht tief in einen abgehobenen Überblick einsteigen. Vielmehr geht es mir darum, den Weg von der Idee bis hin zu diesem Fachtag -als in der Öffentlichkeit sichtbaren Start für dieses Thema- in der Grafschaft aufzuzeigen.

Im Sommer 2020 gab es seitens der Ideenhabenden Dirk Becker und Stephan Faber die erste Anfrage für eine solche Veranstaltung. Konkreter wurde die Idee im März 21 und nach nur über 180 Mails, mehr als zwei Dutzend Telefonaten, fünf Video- sowie drei Telefon-Konferenzen (nur zwischen den Organisatoren und mir) – war der Tag auch schon da 😉
Und ja, eine Kick-Off-Veranstaltung kostet Zeit und Geld. Kein Wunder also, dass sich Verantwortliche für deren Notwendigkeit rechtfertigen müssen. Mit dieser Auftaktveranstaltung sollte sichergestellt werden, dass alle Beteiligten und Interessierten auf annähernd einen Informationsstand kommen, Ideen mitnehmen und ein ähnliches Verständnis zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen erlangen können. Gleichzeitig war die Arbeitsampel dafür, auch in der Hierarchie -von Herrn Alfred Hülmann (Abteilungsleitung) über Frau Gunda Gülker-Alsmeier (Kreisrätin) bis hin zu Herrn Uwe Fitzek (Landrat)-, immer auf Grün gestellt.

Wie im Grußwort des Landrates im NINO-Hochbau deutlich wurde, beruht dieses Thema auf einer Haltung, die für Kinder und Jugendliche und Partizipation steht. Natürlich wurde auch in der großen Jugendbefragung des Landkreises (2019) auf das gehört, was auch sehr lautstark in der Corona-Pandemie gefordert wurde, das Hören und Beteiligen von jungen Menschen. Dass dies eine gesellschaftliche Aufgabe ist, auf (Kommunal)politische Entscheidungen, Zukunftsthemen, Krisen wie Corona und vor allem dem Thema Klimawandel wirkt, gleichzeitig auch die Lern- und Freizeitorte wie Schule, Vereine und den Wohnort im Allgemeinen der Kinder und Jugendlichen betrifft, sprach der Landrat deutlich an. Weiterhin sei Beteiligung von jungen Menschen gewiss kein neues Thema und auch gesetzlich klar verankert.

Das bedeutet eben auch, dass es umzusetzen ist. In der Konsequenz, so der Landrat, heißt dies für Erwachsene und hier vor allem für Entscheidungsträger:innen, einen Teil ihrer (Entscheidungs-)Macht abgeben zu müssen. Dies machte ebenso Frau Prof. Dr. Gunda Voigts in ihrem Vortrag zur zentralen Aufgabe für uns Erwachsene zum Thema – Macht abgeben, teilen.        

Sowohl der Landrat Uwe Fitzek als auch die Kreisrätin Gunda Gülker-Alsmeier blieben nicht nur obligatorisch bis nach den Grußworten, sondern nahmen sich wirklich Zeit. Wie sehr, besonders in ihrem Arbeitsbereich und auch sehr stark persönlich, die Partizipation von jungen Menschen eine besondere Priorität im Tagtäglichen genießt und noch mehr gewinnen soll, machte mir Frau Gülker-Alsmeier nach dem Schlusswort der Veranstaltung im Gespräch deutlich.

Beteiligungsatelier – Beteiligung in die Breite der Gesellschaft

...mit der tollen Kollegin Cornelia Scharf konnte ich ein Format entwickeln!
Tolle Teilnehmende in einer schönen Stadt!

2020

...wenn alle ein wenig tun, dann kann viel erreicht werden...

Ausmalwettbewerb - hier sind die Siegerinnen und Sieger

...folgt nach dem Juryentscheid am 25.04.2020...

…auf der Seite www.kinder-ministerium.de/deine-rechte habe ich dieses Ausmalbild gefunden.Und: Es lohnt sich für Klein und Groß diese Seite zu besuchen!
…schöne sonnige Tage in einen Land, in dem (fast) alle genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben. Auch so kann Mädchen, Junge, Frau oder Mann Ostern 2020 sehen – eine gesunde Zeit und alles Liebe…und für die Langeweile ein Ausmalbild.
Mindestens eines der wunderschön ausgemalten Bilder gewinnt (bei dieser Aktion hier) im Übrigen einen tollen Preis von Institut für Soziale Kompetenz, also… Stichtag 24.04.2020 
…dabei sein und jede und  jeder macht was sie oder er kann…

…wer ein wenig nach links und rechts schaut, wird auch helfen können – ab heute dabei! …jede und jeder kann sich engagieren ob bei den Tafeln oder im Kiez oder in der Familie oder oder oder…  Zusammen funktioniert vieles einfach besser!

Stadt Bünde goes Kinder- und Jugendbeteiligung

Ich freue mich schon auf auf den Workshop im Februar und die Vorstellung der Möglichkeiten von Beteiligung im März in der Stadt Bünde...

Was für eine Wertschätzung diese Veranstaltung mit einer tollen Werbung am Rathaus zu bewerben – Klasse!!!

Dieses Treffen ist von der Verwaltung organisiert    worden, da sich Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung beim Jugendamt, dem Bürgermeister, dem Landesjugendamt und nahezu allen Bünder Rats-Fraktionen gemeldet hatten (…)
Es wurde verabredet, dass die Verwaltung eine Informationsveranstaltung zum Thema Beteiligung mit dem Landesjugendamt vorbereitet (…) Die Veranstaltung wird in Form eines Workshops stattfinden. Inhaltlich ist die Vorstellung und eigene Erarbeitung von Beteiligungsformen mit darauffolgender Abstimmung über eine konkrete  Beteiligungsform für Kinder und Jugendliche der Stadt Bünde geplant.

2019

Danke

LaBoWe GbR und Liebrecht und Labatz GbR:

...vielen Dank an Angelika, Anna, Anne und alle, die uns die Jahre vertraut und unterstützt haben - gleichzeitig hat halt alles irgendwann ein Ende. Nun sind auch offiziell und steuerrechtlich die beide GbR aufgelöst. Ich bedanke mich für die tolle Zusammenarbeit über Jahre und weiß, dass es auch in Zukunft emotionales und wertschätzendes sowie berufliche Gemeinsamkeiten geben wird. Ich freue mich schon sehr darauf! Alles Gute und jeder von euch, bei allem was sie wo auch immer vor hat, bestes Gelingen...

2018

BMAB

BMAB-Ehrenpreis für die Stadt Langenhagen

Mirko Heuer und Frank Labatz für Inklusionsgedanken ausgezeichnet Langenhagen. Langenhagens Bürgermeister Mirko Heuer und der Jugendamtsleiter der Stadt, Frank Labatz, erhielten jetzt den Ehrenpreis 2018 des Bundesverbands für Menschen mit Arm- und Beinamputationen (BMAB). Die Übergabe fand am letzten Abend des diesjährigen Bundesjugendcamps für Kinder und Jugendliche mit Amputationen und Gliedmaßfehlbildungen statt, das der BMAB diesen Sommer zum vierten Mal in der Wedemark ausgerichtet hatte. Beide Stadtvertreter erhielten die Ehrenpreise 2018 unter anderem für ihre Inklusionsgedanken, mit welchen sie sich in verschiedenen Bereichen der Verwaltung einbringen: So wurde in Langenhagen erstmals ein Beirat für Menschen mit Behinderungen im Oktober 2017 gewählt, darüber hinaus ein Inklusionsbüro eingerichtet. Als Leiter der „Abteilung Kinder und Jugend“ setzt sich Labatz schon seit vielen Jahren dafür ein, dass sich angehende Jugendleiter während der JuLeiCa-Ausbildung mit dem Thema Inklusion beschäftigen. Sie ihre eigenen Erfahrungen machen und eventuelle Hemmschwellen abbauen können.
https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/bmab-ehrenpreis-fuer-die-stadt-langenhagen-d86167.html

BMAB-Ehrenpreis für Mirko Heuer, links, und Frank Labatz, rechts
15 Jahre - Workshop unter Palmen: Kinder- und Jugendbeteiligung

IfSK:

15 Jahre WUP - und noch einmal darf ich den Moderationsworkshop anbieten - Danke der Geschäftsstelle Kinder- und Jugendparlament Herne!

WuP 2018

Der Workshop unter Palmen des KiJuPa feiert Geburtstag

Palmen, Wasser, nette Leute, interessante Gespräche – was klingt wie Urlaub, spielt sich mitten in Herne ab. Jedes Jahr lädt das Kinder- und Jugendparlament Herne (KiJuPa) Mitglieder anderer Kinder- und Jugendparlamente zum Workshop unter Palmen (WUP) in die Akademie Mont-Cenis ein. Dabei diskutieren die Teilnehmer über Politik, über Themen rund um ihre Stadt und sie laden einen Politiker ein, der ihnen Rede und Antwort steht. In diesem Jahr feiert das KiJuPa seinen 15. Workshop unter Palmen. Eingeladen sind 210 Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen, aber auch eine Delegation aus Thüringen. Seit einigen Jahren lädt das KiJuPa jedes Mal Gäste ein, die nicht aus NRW kommen. Eine Gruppe Jugendlicher aus Liechtenstein machte 2016 den Anfang, ein Jahr später kamen jugendliche Mitglieder eines Gremiums aus Niedersachsen. In 14 Workshops werden die Teilnehmer am Samstag, 7. Juli 2018, an Themen rund um die Interessen von jungen Menschen arbeiten. Nach getaner Arbeit darf unter den Palmen in der Akademie auch gefeiert werden – mit Disko und einem elektrischen Rodeo-Bullen. Am Sonntag, 8. Juli, ist dann Zeit für das Politiker-Gespräch. Wobei die Jugendlichen kritische Fragen vorbereitet haben. Von Themen wie dem Wahlrecht für Jugendliche über regionale Themen bis hin zur Weltpolitik geht die Diskussion. Die Gäste sind oft bekannte Landespolitiker: 2009 kam der derzeitige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, um sich den Fragen der Jugendlichen zu stellen. 

2011 nahm die damals amtierende Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Sylvia Löhrmann, an der Diskussion teil. 2016 kam Christina Kampmann zu Besuch, die damalige NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Und 2017, nur wenige Tage, bevor er nordrhein-westfälischer Innenminister wurde, besuchte Herbert Reul den WUP in Herne. Offiziell vom Land beauftragt Die Idee, junge Menschen unter Palmen über Politik und über ihre Lebenswelt diskutieren zu lassen, hatte der städtische Mitarbeiter Norbert Gresch. Damals noch Leiter des Herner KiJuPa, organisierte er im Jahr 2004 den ersten WUP mit damals schon 180 Teilnehmern. Inzwischen ist der WUP zur Kult-Veranstaltung geworden. Gefördert wird der Workshop vom Land NRW, das das Herner KiJuPa jedes Jahr offiziell mit der Durchführung beauftragt. Inzwischen leitet Armin Kurpanik das KiJuPa. Zur 15. Auflage des WUP hat er Nathalie Schulze-Oben eingeladen, die Vorstand des Deutschen Kinderhilfswerkes ist. Sie wird sich den Fragen von mehr als 200 jungen Menschen stellen. (Nina-Maria HauptVeröffentlicht am 6. Juli 2018)

Danke

LaBoWe GbR:

Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir zu 2019 bedauerlicherweise die Tätigkeit aufgeben. Anna alles Gute mit eurem Nachwuchs und Anne, dir eine baldige Rundum-Genesung!

Bibi Buntstrumpf

IfSK:

Bibi Buntstrumpf - Die Kinderanwältin (aus NRW) lädt mich als Referent zum Thema Beteiligung und Moderation ins Salvador-Aliente-Haus in Recklinghausen ein.

2017

Stimmrecht 2017

IfSK:

Landestreffen am 21. und 22. 10. 2017 in Osnabrück

Quelle: https://www.stimmrecht-niedersachsen.de/projekt/
Jahresbericht 2017, DKSB
Danke

Liebrecht und Labatz GbR:

Ein dritter Durchgang wurde uns anvertraut, so dass wir wieder für das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. die Ausbildung in Hannover bis 2018 durchführen können.

southwark, fachaustausch

Brexit, Partizipation, Freundschaft und mehr

Langenhagen. „Uns verbindet mehr als nur die jahrelange Städtepartnerschaft mit Southwark“, sagte Frank Labatz, Abteilungsleiter Kinder und Jugend bei der Stadtverwaltung, beim Besuch im „salmon youth center“, eines der größten Jugendzentren Londons. Im Dezember waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der neuen Abteilung „Kinder und Jugend“ zu Gast. „Über die Jahre ist eine tiefe und aufrichtige Freundschaft gewachsen, die konstruktiv und ehrlich ist!“ beschreibt Sam Adofo, Direktor vom „salmon youth centre“, die persönliche Verbindung mit Langenhagen. Der Besuch im Jugendzentrum des Stadtbezirks Londons, aus dem auch Enid Blyton und Charlie Chaplin kommen, stand in diesem Jahr unter dem Schwerpunkt der jeweiligen Kids-Klubs. Altersstruktur, Rahmenbedingungen, pädagogische Inhalte wurden ausgetauscht, diskutiert sowie das eine und andere „abgeschaut“. Schon seit vielen Jahren gibt es einen fachlichen Austausch. Beim persönlichen Empfang des Bürgermeisters Charlie Smith wurde über eine Stunde die Sinnhaftigkeit von präventiver Kinder- und Jugendarbeit, Partizipation und den Brexit und dessen Auswirkung für die jungen Menschen beider Länder gesprochen. „Die Abstimmung hat sogar Familie gespalten.

Abteilungsleiter Frank Labatz, 3. v. links, war bei intern. Fachaustausch in London

Die Jungen haben gegen und die Alten für den Brexit gestimmt“, so Bürgermeister Smith. „Die Auswirkungen dieses unsäglichen Ergebnisses wird uns noch einholen. Wir müssen abwarten, was uns ab März 2019, wenn der Brexit durchgesetzt ist, erwartet“, so Smith. Seit 37 Jahren besteht diese Partnerschaft. Sam Adofo und Frank Labatz sind sich einig, dass beide auch weiterhin Möglichkeiten finden, um im fachlichen Austausch zu bleiben. „Besonders im Sinne der jungen Menschen sind wir verpflichtet, auch über 2019 hinaus im Gespräch zu bleiben.

Quelle: https://www.extra-verlag.de/langenhagen/lokales/brexit-partizipation-freundschaft-und-mehr-d74018.html

WuP 2017

IfSK:

...freue mich sehr darauf als Referent bei dem legendären Workshop unter Palmen in der Akademie Mont-Cenis dabei sein zu dürfen.

2016

Ausklang

Weihnachten 2016:

...Weihnachten 2016 mit den besten Wünschen...

...und die frischen give-aways 😉

Danke

Liebrecht und Labatz GbR:

...auf eín Neues! Vom DKHW e.V. dürfen wir noch einmal die Ausbildung in Hannover bis 2018 durchführen.

Danke

LaBoWe GbR:

Meine Kollegin Anne-Christin Werner hat mir das Vertrauen geschenkt, um zusammen mit mir für Jugendämter (§§ 30 SGBB XIII ff.) tätig zu sein.

2015

Ausklang

IfSK:

...gesponsert vom Institut für Soziale Kompetenz -
Verantwortung im Gemeinwesen! Sachspenden für den TSV Limmer e.V.

IfSK goes Straßenbahn in Hannover

IfSK:

...ich freue mich auf die Weiterbildung Mannsein und ich in der Jungenarbeit und bedanke mich bei dem Landkreis Grafschaft Bentheim, da besonders der Kreisjugendpflege/Koordinierungsstelle für Migration und Teilhabe in der Abteilung Familie, Jugend, Sport und Integration für das Vertrauen!

IfSK:

...vielen Dank für das Seminar und den hochengagierten jungen Menschen!

2014

Liebrecht und Labatz GbR:

Mit meiner Kollegin Angelika Liebrecht habe ich die Liebrecht und Labatz GbR gegründet. Wir teamen die Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung im Kloster Medingen 2014/15 für das Deutsches Kinderhilfswerk (DKHW).

IfSK:

1. Damen des TSV Limmer e.V.:

…gesponsert vom Institut für Soziale Kompetenz
Glückwunsch zur Meisterinnenschaft

Juleica Party 2014

Die Veranstaltung ist ein Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement der über 3.000 Jugendleiterinnen und Jugendleiter, die in der Region Hannover tätig sind. Über 400 von den tollen Ehrenamtlichen haben die Veranstaltung im VIP-Bereich der HDI Arena-Panoramic besucht.
Allen wurde - neben leckeren Speisen und Getränken - ein klasse Rahmenprogramm geboten. So gab es beispielsweise Live Musik, eine abwechslungsreiche Bühnenshow sowie eine Tombola und eine Bar mit alkoholfreien Cocktails.
Und natürlich war Frank Labatz (Institut für Soziale Kompetenz) als Sponsor mit tollen Preisen bei der Tombola dabei!

Zum Video

2013

2012

2011

Klarheit über die Zielsetzung

Integrationsbeirat findet im Strukturworkshop neue Motivation Langenhagen (gg). Schlecht bestellt war es um die Tatkraft des Integrationsbeirates in den vergangenen Monaten – mangelnde Motivation war die Folgevon Kommunikationsschwierigkeiten und Orientierungsproblemen. Es haperte schon daran, dass Mitteilungen, die im Gremium intern verschickt wurden, nicht gelesen wurden; das ECHO berichtete darüber im vergangenen Dezember. Interne Kritik wurde dementsprechend bei der letzten ordentlichen Sitzung im Dezember von der Integrationsbeauftragten der Stadt Langenhagen, Anne Kirchbüchler, und den Vertretern der Politik im Gremium, Gabriele Spier und Joachim Balk, direkt an die Mitglieder des Integrationsbeirats gerichtet. Frank Labatz, Leiter des
Fachbereichs Kinder und Jugend, war auf Initiative von Anne Kirchbüchler Teilnehmer dieser Sitzung und beratend tätig. Um eine grundlegende Verbesserung des Arbeitsklimas im Gremium zu erzielen, wurde die Durchführung eines Strukturworkshops beschlossen und nun auch durchgeführt. Sandra Albuquerque, Hamidou Bouba, Carmelio Milazzo, Bahadir Tuncay, Asye Hasar, Yaowanute Knüppel und Hava Hanim Borgmann waren als Mitglieder des Beirats dabei. Als Vertreter der Politik im Integrationsbeirat brachten Gabriele Spier, Ulrike Jagau und Joachim Balk ihre Erfahrungen ein, ebenso Anne Kirchbüchler und Ute Mau aus der Verwaltung der Stadt Langenhagen. Motivierend und zielorientiert nahm Frank Labatz, in diesem Fall freiberuflich tätig, die Moderation in die Hand und führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Geschlossenheit. Mit der Feststellung der grundsätzlichen Aufgaben, der Ziele und der internen Arbeitsabläufe im Integrationsbeirat ist nun eine Struktur für die weitere Arbeit und auch eine Vertrauensbasis unter den Mitgliedern entstanden. Das Fördern und Fordern in bezug auf die Teilhabe von Migranten an der Gesellschaft soll die Basis weiterer Projektentwicklungen sein. Positiv beurteilten alle Teilnehmer den Verlauf des Workshops, der eine Aufbruchstimmung erzeugt habe. Dass ein neues Bewusstsein über die eigenen Ziele auch immer dazu führt, dass die Machbarkeit neu eingeschätzt werden muss, war ein abschließender Hinweis von Ulrike Jagau: „Mit einem Kopfnicken und der Zustimmung zu Idealen ist es nicht getan. Man muss schauen, inwieweit man die großen Ziele unterteilt in machbare kleinere Schritte.“ Gabriele Spier ergänzt: „Ich habe ein gutes Gefühl, dass die gestellten Ziele erreicht werden, wenn alle Teile des Beirates gut zusammenarbeiten.“

(Frank Labatz, rechts, moderierte den Strukturworksho, Foto: G. Gosewisch)

2010

IfSK:

...ich freue mich auf die Weiterbildung Jugendarbeit und bedanke mich bei dem Landkreis Grafschaft Bentheim und dem Pro-Aktiv-Center (PACe) für das Vertrauen!

Nordhannoversche Zeitung

Es werden noch Bewerber für „Die gute Tat“ gesucht

2009

Langenhagener ECHO 26.09.2009

Hilfe, wo sie hingehört